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Verlag für Gefängnisseelsorge
– seit 2018 –

Wir stehen für Qualität in der Gefängnisseelsorge!
Endlich eine eigene Plattform für Publikationen in der Gefängnisseelsorge!

«Mit großer Leidenschaft die Qualität der Publikationen in der Gefängnisseelsorge auf höchstem Niveau halten – Dafür stehen wir und das tun wir. Für Sie, unsere Leserinnen und Leser und die, die es noch werden wollen!»

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Über uns

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Es gab immer wieder Publikationen mit gefängnisseelsorglichen Themen, aber es war schwer, diese zu finden, da sie breit verstreut veröffentlicht wurden und eher zufälliger Natur waren.

Wenige Reihen machen hier die Ausnahme: es gab eine katholische Zeitschrift, die stillgelegt wurde, bis endlich «AndersOrt» erschien. Es gab und gibt die «Reader zur Gefängnisseelsorge», die einmal im Jahr von der Bundeskonferenz der evangelischen Gefängnisseelsorge in Deutschland verantwortet werden und es gab natürlich zu den großen Zeiten eines Peter Rassow und eines Manfred Lösch wichtige Veröffentlichung, die auch immer wieder im Eigenverlag erschienen.

Peter Rassow hat mit seiner Bibliografie zur Gefängnisseelsorge zusammengetragen, was über Jahrhunderte publiziert worden war. Nun haben wir als Verlag die Verantwortung übernommen, um den unterschiedlichsten Anliegen der Gefängnisseelsorge eine Plattform und eine Stimme zu geben.

Aktuelle Neuerscheinungen
des Verlags

Der Verlag veröffentlicht mehrere Bücher pro Jahr.

Neben der Fachzeitschrift «Seelsorge & Strafvollzug» erscheinen jedes Jahr Bücher aus den weiteren Editionen. Hier erfahren Sie, was neu ist.

Normalerweise sind Bücher das Herz des Verlags. Im Verlag für Gefängnisseelsorge stimmt das nur bedingt. Es begann alles 2018 mit der Lancierung der akademischen Fachzeitschrift «Seelsorge & Strafvollzug. Zur Praxis heutiger Gefängnisseelsorge.» Von ihr gibt es seitdem jedes Jahr zwei Neuerscheinungen. Daneben erscheinen aktuelle Bücher, Handbücher, Belletristik und Fachbücher.

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Rolf Stieber, Lebenslänglich. Begegnungen auf Seelenhöhe

«Stieber hatte es viele Jahrzehnte mit Menschen zu tun gehabt, die die Gesellschaft zu den Letzten gemacht hat; die sich vielleicht sogar selbst als die Letzten angesehen haben. Stieber hat sie zu den Ersten seiner Aufmerksamkeit und seiner Sorge gemacht. Er hat viele Jahre mit denen gearbeitet, bei denen es sich nach allgemeiner Ansicht am wenigsten lohnt. «Begegnungen auf Seelenhöhe»hat er den Untertitel seines Buches genannt.
Es enthält keine «Berichte» über Gefangene und Gefängnisse, wie sie auch in Gerichtsakten zu finden sind. Es sind bewegende Zeugnisse von Begegnungen.
Das Erste, was bei diesen Berichten auffällt, ist der Respekt und die Höflichkeit den Gefangenen gegenüber. Zu dieser Höflichkeit gehört auch die Distanz, die er zu den Gefangenen hat. Er ist nicht einer von ihnen, er hat einen Schlüssel zum Gefängnis und kann es jederzeit verlassen. Aber er ist auf ihrer Seite.»

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Heft Nummer 12

Der Anlass für das Themenheft 12 war die Neueröffnung eines Studiengangs zur Gefängnisseelsorge an der Evangelischen Hochschule in Freiburg i. B.
Der neue Studiengang bildet interreligiös Gefängnisseelsorgende aus. Das motivierte die Redaktion, sämtliche Gefängnisseelsorgeausbildungen im deutschen Sprachraum zu kontaktieren und diese darstellen zu lassen. Die Autor:innen dieses Hefts sind allesamt in der Ausbildung tätig und stellen ihre jeweiligen Studiengänge vor. Herausgekommen ist ein disparates Bild, zwischen Konfessionalität und Interreligiosität. Die Redaktion hat deshalb getitelt: «Paradigmenwechsel in der deutschsprachigen Gefängnisseelsorgeausbildung»

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Heft Nummer 13

Heft 13 besteht aus folgenden Artikeln:
Alfredo Diez stellt die neuen Leitlinien vor, eine Vereinbarung zwischen dem Schweizerischen Verein für Gefängnisseelsorge und der Konferenz kantonaler Leitenden des Justizvollzugs.
Alexandra Weingarten und Daniela Blanck schreiben über die Aktionstage Gefängnis, die von der Caritas verantwortet und seit mehr als einem Jahrzehnt durchgeführt werden.
Carola Jost lässt ein Jahrzehnt Arbeit im Frauenvollzug Revue passieren.
Frank Stüfen diskutiert einen Artikel von Dr. Rudolf Lüdemann, der Therapie als Gewaltverhältnis definiert hat.
Frank Stüfen spricht mit Dr. Rudolf Lüdemann über seine 1988 veröffentlichte Dissertation.
Die Redaktion interviewt Dr. Christine Drexler aus Österreich.

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«Alles abwegig»

Zwei Männer, deren Wege sich in Freiheit nie kreuzen würden. Eine Arbeitsbeziehung, die eine verheerende Dynamik annimmt. Zwei Liebesbeziehungen, die nach diesen Begegnungen nie mehr sein werden wie zuvor. Ein Ende, das letztlich offen bleibt.

Der Vollzugsbeamte Brehmer und der Gefangene Storr: aus dieser Konstellation entsteht eine Novelle, die in einer Justizvollzugsanstalt spielt und die es schafft, den Alltag einer JVA ebenso abzubilden, wie das Drama, das sich an einem solchen Ort in der Tiefe der Psyche abspielt.

Kurz zuvor erschien Heft 11 von «Seelsorge & Strafvollzug», gespickt mit wichtigen Themen:
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Ulli Schönrock: Mein ist die Rache – oder vielleicht doch nicht ...?!

Marcus Camenisch – Assisitierter Suizid im Massnahmenvollzug

NN – wenn auf Stufe 10 alles drunter und drüber geht

Yvo van Kuijck, Peter Braun, Christiaan Donner – Lebenslange Haft in den Niederlanden

Frank Stüfen – Restaurative Justiz in der Familienarbeit von Gefangenen Buchbesprechungen

Unsere Autoren

Verlagsveranstaltungen

Der Verlag für Gefängnisseelsorge engagiert sich vielfältig.

Verlagsveranstaltungen sind wichtig, um für die Gefängnisseelsorge wirken zu können. Sie beinhalten ganz verschiedene Veranstaltungsmöglichkeiten.

Lesungen sind auf jeden Fall die naheliegendsten Veranstaltungen. Aber auch Unterstützung für eine interessierte Öffentlichkeit gehören dazu. So bieten wir die Gelegenheit, Themengottesdienste zur Frage «Strafe und Vergebung» mit dem Verlag zu organisieren. Ob protestantisch, katholisch oder ökumenisch – der Verlag freut sich darauf, solche Veranstaltungen durchzuführen. Kirchgemeinden unterstützen wir zudem mit Veranstaltungen für Männergruppen, Frauengruppen, Senior:innenveranstaltungen und natürlich im Unterricht.

Dazu gehören aber auch Kooperationsveranstaltungen mit anderen Partnern. So unterstützt der Verlag auch die Angehörigenarbeit, indem wir uns dort öffentlich auch äußern.

Zudem sind dem Verlag auch weiterbildende Veranstaltungen wichtig. Hierzu gehörte etwa die Halbtagung zum Thema «Vom Sinn der Strafe und der (Un)Möglichkeit von Versöhnung» oder die kommende Veranstaltung «Schuld und Strafe».

Eine besondere Möglichkeit zur Weiterbildung, sind Veranstaltungen, die Lesungen und Weiterbildung vereinigen. Hier ist das Buch von Friedrich Schwenger zu nennen, das «Empathietraining – ein Praxishandbuch zur Gefängnisseelsorge». Unser Autor Friedrich Schwenger erzählt in diesen Veranstaltungen aus seiner Arbeit und Erfahrung in Versöhnungsprozessen und führt zudem in die Arbeit des Empathietrainings ein.

Chapter 01

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